Mit den Anfängen eines Steinbruchs 1876 im Gewann „Gütle“ änderte sich manches für den Ort.
Er wurde in der Folgezeit der größte Steinbruch und gab vielen Menschen Arbeit. Sogar ein Teilort
„Neckarberg“ entstand auf dem Gelände. Mit dem Kauf durch die Portland-Cement-Werke 1912
und der Schmalspurbahn nach Lauffen, gewann der Abbau noch größeren Raum. Die letzte und
entscheidendste Veränderung brachte dann der Verkauf 1972 an die Neckarwerke Kernkraftgesellschaft und der Bau von GKN I und GKN II. Viele Erinnerungen sind mit dem Steinbruchbetrieb und dem „Bähnle“ verbunden. Wolfram Berner, Kreisarchivar in Ludwigsburg und Schmalspurbahnenfreund, möchte so manches von früher wieder lebendig werden lassen.
Der Eintritt ist frei.
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